Bar und Gaststätte

Diese Bar und Gaststätte erreicht man über das Treppenhaus wenn man nach unten geht. Hier gibt es zwei kellner und einen Barkeeper die rund um die Uhr für die Gäste zur verfügung stehen. Es gibt eine Speisekarte mit drei Gerichten die täglich wechseln.

Sam gähnte herzhaft und überlegte ôb er sich zeigen sollte doch er ließ es dabei und begnügte sich damit ein Kater zu sein und sprang wieder neben Bastet um sich neben sie zu kuscheln.

Bastet kraulte Sam nocheinmal kurz und überlegte, was sie nun tun sollte.
Sie schaute kurz den KAter auf ihrem Schoß an und schloss dann ihre Augen, bevor sie sie wieder schlagartig aufriss.
Warum hatte sie das noch nciht gemerkt? HIer war eine weitere Hexe im Hotel das konnte Bastet ganz klar durch ihre Magischen instinkte Spüren. Sie blickte zu MIles

Als Bastet sich so ruckartig bewegte sprang
Sam auf und ließ ein entsetztes :" Miau."
hören. Er sah sie verwirrt an und sprang von
ihrem Schoß auf den Tisch um auf Augenhöhe mit ihr zu sein.

"Ach ist schon gut kleiner.... "
Meinte sie und streichelte kurz seinen Kopf. Sie blickte nur knapp zu Miles rüber und stand dann auf. Sie achtete im Moment nciht auf den Karter sondern wollte gerne wissen, wie mächtig diese Hexe war. Sie nahm sich noch eine Hand voll Erdnüsse vom Tisch mit, bevor sie die Bar verließ.
tcb: Gang im ersten stock

Sam rannte hinter Bastet her
um zu sehn was sie so aufgeregt hatte.

tbc Gang im 1. Stock

Miles war noch immer in Gedanken versunken gewesen und selbst als Bastet aufstand blieb er erst noch sitzen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er bemerkte, dass er jetzt allein war. Sofort zuckte seine Hand zum Schwertgriff, doch als er die Harmlosigkeit der Situation erkannt hatte, ließ er wieder los. Er schüttelte den Kopf und konzentrierte sich auf Bastets Präsenz. Der Wirbel den sie in der Macht erzeugte, konnte er im ersten Stock wahrnehmen. Er stand also auf und begab sich zum Ausgang der Bar. Während dem Laufen warf er noch einen Blick aus dem Fenster, in der Ferne konnte er undeutlich ein paar seltsame Dinge erkennen, doch er kümmerte sich nicht weiter darum. Auch das eigenartige Gefühl das diese Dinge in ihm verursachten, ignorierte er erfolgreich und ging stattdessen weiter.

tbc: Gang im 1. Stock

pp- empfangshalle

Anther kam mit Fox gemeinsam hinunter.
Sie sah sich um. Hier unten war sie noch nicht gewesen.

cf: Empfangshalle

Fox hielt Anther galant die Tür auf und auch als sie sich setzten rückte er ihr den Stuhl ran und setzte sich erst nach ihr. und gab ihr dann die Speisekarte.

An war sowas von einen Mann nicht gewont.
Es wunderte sie sehr und brachte nur ein kleines "Danke" herraus als sie die Speisekarte entgegennahm.

Der Kellner brachte noch eine Zweite Speisekarte
und Fox bestellte ein Wasser für sich und fragte:
" Was möchtest du trinken schöne Frau?"

An blinzelte leicht verblüfft.
"ähm auch ein wasser bitte"

Der Kellner brachte nach einer Weile die zwei verlangten Wasser und Fox sagte:
" Ich hätte gern die Roulade mit Klößen." Dann sah er Anther an und wartete
was sie wohl bestellen würde.

´"ich hätte gerne steak mit pfifferlingen" sagte sie und legte die karte weg.
Dabei kiepte sie Fox glas um und ganze wasser lief auf ihn.

Fox sah das Wasser doch hatte er keine möglichkeit auszuweichen darum sprang er auf wie von der Tarantel gestochen und lief hinter einen Vorhang die hier überall hingen und schon war es passiert statt Fox war er nun Foxxy.

Sie überlegte jetzt fieberhaft wo sie am besten heißes Wasser herbekam um wieder Fox zu werden den das war ihr echt peinlich

An stand ebenfalls auf als Fox aufsprang.
"oh entschuldige..." murmelte sie und ging auf fox zu.
sie hatte noch nicht bemerkt das er sich in foxxy verwandelt hatte.
erst als Anther näher kam sah sie anstatt wie erwartet fox sondern foxxy.
"ähm..." sie war etwas verwirrt.

An blieb stehen wo sie war.
"du brauchst dich nicht verstecken...hier sind wir alle anders"
Glaub ich

"ich glaub nicht das es schlimm ist"
sagte sie ehrlich. An war selber anders und menschen die genauso außergewöhnlich wie sie waren mochte sie sogar sehr.

"warum sollte ich das tun?...ich habe keinen grund dazu...ich bin nicht so"
sagte sie.

"zum glück" sagte anther.
Sie war leicht überrascht doch fand sie nichts weiter schlimm dran.